18. RLT Rodgau Ultra

Wie ich es schon an anderen Stellen sagte: ich habe fertig! Fertig mit meinem ersten offiziellen Flachland-Ultra auf asphaltierten Wegen und Waldautobahnen.

Dass ich das überhaupt behaupten kann, danach hatte es am Dienstag Abend noch nicht ausgesehen. Schnell nochmal ein kurzes Bahntraining durchlaufen und ich spürte schon währenddessen da stimmt was nicht..am nächsten Morgen war ich dann krank, angeschlagen, Halsweh, mimimi..wie auch immer. Ätzend. Andererseits auch gut, so würde ich endlich mal mehr als nur tapern. 3 Tage lag ich fast nur im Bett, versuchte viel zu essen und zu trinken, lutschte Halstabletten und beschwor mich inständig am Samstag morgen aufzuwachen und mich halbwegs fit zu fühlen.

Freitag Abend packte ich noch mit einem heißen Gefühl im Hals meine Tasche und legte ein paar Riegel zurecht. Thomas schüttelte nur den Kopf.

Ultra-Morgen: so gut wie keine Symptome mehr. Ich bin dann mal weg! Netterweise boten sich Sascha und Yasmine an mich hinzubringen und auch wieder abzuholen.

Es war einfach nur kalt. Ich wusste nicht, ob es so kalt war, weil ich über die drei Tage vergessen hatte, dass die Wohnungstemperatur nicht auch für draußen gilt oder beides zusammen. Ich hörte da so was von -8°.. Und dann lief mir –Dominic– in die Arme, der furchtbar dankbar war, ein Auto zu haben, in welches er seine sieben Sachen packen konnte.

Startnummer 620 abgeholt, zum Start gelaufen und dort die VP ausfindig gemacht, um daneben meine legendären Kokosriegel aufzubahren. Wieder am Start versuchte ich die Menge nach bekannten Gesichtern zu scannen: kein Harry, keine Katrin, Kim, Georg oder Fabian S. (der alte Lappen).

In den 30min vor dem Start wurde mir so kalt, dass ich am liebsten meinen Mantel anbehalten hätte. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen wie das funktionierte, denn ich hatte vor Kälte vergessen, dass man ja beim Laufen warm wird. Ich schaute mich um, wie viel andere noch anhatten. Die meisten war dick vermummt, oder auch in kurz-kurz. Mein Mittelweg sah vor, dünne Laufhose mit Shorts drüber, ein dünnes Heatgear, Fleece-Buff, Stirnband und mein obligatorisches OCR-FRA Shirt. Schuhe nicht zu vergessen: mit den Salomon Sense Pro2 war ich auf der sicheren Seite. Der Rucksack durfte zu Hause bleiben.

Eine Minute vor dem Start hörte ich Dominic mit jemanden reden und dann ging alles ganz schnell und in etwa so:
„Hi und wer bist du?“
„Martin!“
So schnell wie Dominic würde er heute nicht laufen wollen, daher peile er plus minus eine 5:20er Pace an.
„Bin die Jamie, darf ich mitlaufen?“
„Das ist aber schnell für eine Frau!“
„Whaaat?“

Deal und Startschuss!

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(C) Gabi Gründling


Runde 1: Smalltalk (5km)

Mein erster Ultra mit Begleitung – großartig. Gut gelaunt gingen wir die erste 5km Runde an. Ich fühlte mich etwas besser als erwartet, mein Mund immer noch betäubt von diversen Halstabletten. Ich wollte ja einfach nur probieren was heute so geht und wenn es halt nicht geht steige ich natürlich aus. Jaja.

Schon auf dem ersten Kilometer kam die erste VP mit Tee, Cola, Wasser, Keksen..ihr wisst schon. Da sind wir noch lachend dran vorbei gerannt. Plötzlich tauchte Georg neben mir auf den ich fast mit Kappe und irgendwie leicht längeren Haaren nicht sofort erkannt hatte (sorry Georg!). Wir quatschten kurz über seinen Taunus Ultratrail vergangene Woche (?) und wurden unbemerkt immer schneller und schneller bis wir knapp unter einer 5er Pace lagen. Und nein, er konnte mich nicht dazu überreden sein Opfer zu sein, um auf 4h gezogen zu werden. Nicht an diesem Tag. Ich hatte Martin und das war auch gut so, denn mein Projekt vom „Lazarett zum RLT Ultra“ war ein eigenes Ding. Also preschte er vor zu Kim, um sich ein neues Opfer anzulachen.

Alles tutti frutti. Gespräche locker leicht, so wie deren Inhalt. Wie alt bist du eigentlich, siehst so jung aus (nein, keine 17!!), was läufst du so, wo kommst du her, wie war die Arbeit und was machst du hier?

Runde 2: Nur noch knapp einen Marathon! (10km)

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(c) runnersworld.de

Wir lachten noch während wir die Zeitmessmatten ein zweites Mal überquerten. Mal was von der VP ausprobieren? Eigentlich brauchte ich noch ein Frühstück, nachdem ich es nicht mal schaffte, 50g Haferflocken zu essen. Also hielt ich ab da 3 Tuc Kekse in meiner Hand und krümelte mich und meine Umwelt fast die ganzen 5km damit voll. Ich fühlte mich immer noch voller Kraft und Übermut, merkte aber durchaus auch, dass ich eigentlich nicht so fit war, vor allem als ich diese eisige Luft einsog, die meinen Hals zum Gefrieren brachte. Dafür gab es wunderbare Pastellfarben am Himmel zu bestaunen und die Sonne versuchte uns auch zu wärmen.

Runde 3: Ich könnte ewig so weiterlaufen! (15km)

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Warmer süßer Tee, den Test wagte ich schnell noch, sind ja erst 11km vergangen. Die Gespräche driftenden zu weiteren Läufen, Zeiten, OCR und meiner Angst vor plötzlich schmerzenden Beinen oder sonstigen Einbrüchen. Mittlerweile wurde es etwas wärmer und somit angenehmer zu atmen. Wir machten etwas mehr Tempo an einigen Stellen und hatten einfach Spaß. Dann sah ich –Katrin– das erste Mal am Feldrand stehen und wusste nun auch warum ich sie nicht unter uns Läufern gesehen habe: Gute Besserung nochmal an dieser Stelle!

Runde 4: Ich glaube meine Beine werden schwer… (20km)

Ein Stich im Bereich des Gluteus und dann kam das Gefühl wie es ist schon etwas gelaufen zu sein. Nicht schon jetzt dachte ich mir, das passiert doch sonst immer erst viel später… Ich merkte es kurz bei Martin an, der stoisch im Gleichschritt mit mir lief. Sowas hatte ich noch nie! Wir fingen an uns über Serien zu unterhalten, über Musik und für Motivations-Notfälle hätte er sogar welche dabei – chacka! Ab dieser Runde merkte ich das erste Mal, dass es im Wald eine Art von Anstieg gab. Die letzten 1,5km führten danach wieder in den Zielbereich.

Runde 5: Wir können ja mal anziehen! (25km)

Nach einem weiteren Tee zog Dominic an uns vorbei: „Nicht wandern, ballern!“ Haha. Dann liefen auch wir wieder etwas schneller und schauten was geht, womit wir uns noch wohlfühlten. Dann kam Harry, der mich ebenfalls überrundete. „Hi Harry, alles klar, hol dir den Dominic da vorn!“ Ich warnte schon mal vor, dass mein Einbruch wahrscheinlich bei 27 oder bei 32km kommen würde. Jaja, blabla. Und wir liefen einfach weiter und es machte Spaß zügig durch diese Runde zu kommen. Weh tat es noch lange nicht! Ab dieser Distanz wusste ich aber definitiv, dass die Cola mein letztes Experiment gewesen war an der VP und ich auch nichts mehr essen würde. Der süße Tee musste es einfach bis zum Schluss richten!

Runde 6:
„But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walks a thousand miles
To fall down at your door“ (30km)

Oh du süßer Tee again. Diese Zeit musste sein. Ich bin kein einziges Mal mit Becher weiter gelaufen. Was ist nur mit mir passiert? Währenddessen hatte uns die Führungsgruppe der Männer mindestens schon das zweite Mal überrundet. Was eine 4er Pace so ausmacht.. Bald käme bestimmt unser kritischer Bereich und dem beugte man am Besten mit Musik vor. The Proclaimers – I’m gonna be: ich bin lachend durch die Gegend gerannt. Und dann auch noch diese Schilder vor der VP, so nach dem Motto: lauf schneller, wir essen pünktlich! Wir fragten wo denn das Essen sei, das tolle Warme.. Und genau da muss auch der –Trailrunnersdog– gestanden haben. Naja man sieht sich immer zwei Mal im Leben, bei Ultras auch gern mehrmals. Wir liefen mit irgendeinem rockigen Lied an Fotografen und erneut über die Zeitmessmatte, und schwangen lachend unsere Hände mit angezeigter Metal Fork, nach oben.

Runde 7: Wir finishen das Ding! (35km)

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(c) runnersworld.de

Martin schien sich da ganz sicher zu sein. Ich mir nicht mehr so, weil es sich anfühlte als füllten sich meine Beine mit langsam trocknenden Teer. Die Musik pushte noch, der Tee hielt immer noch was er versprach. Mittlerweile konnte man fast von sommerlichen Temperaturen sprechen. Ich begann erstmals etwas zu schwitzen. Nach dem zweiten Feldstück, bekam ich jedes Mal kurz Kreislauf. Aber Dank dem –K-UT– weiß ich ja dass, wer Kreislauf hat nur geradeaus laufen muss. Und da wir das sofort wieder taten war dann alles wieder gut. Der kurze Anstieg im Wald wurde gefühlt immer bergiger, und der Spurt zur Zeitmessmatte länger. Auch Katrin stand noch immer treu am Rand, so wie viele andere Zuschauer in dieser Kälte und feuerten uns kräftig an. Das tat so gut!

Runde 8: Wir verstehen uns auch non-verbal (40km)

Mittlerweile war alles eingespielt. Martin bog zu seinen Gels und Taschentüchern an den Baumstämmen ab und ich rannte zu meinem Tee. 36km in den Beinen. Einfach laufen. Aber dann knallte mir der Puls hoch, teilweise auf 180. Mit 165 kann ich alles schaffen, aber nicht mit 180.

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Mit 172 im Schnitt eigentlich zu hoch (Klick zum Vergrößern)

Martin versuchte mir noch immer gute Laune zu machen. Mit russischen Partyliedern und kurzen „Gesprächen“. Ich versuchte einfach an ihm dranzubleiben, einen Rythmus zu finden. Mit dem Kopf zu laufen. Den Schmerz der gleich ganz heftig kommen würde, anzunehmen und mit diesem gemeinsam Richtung Ziel zu laufen. Die Wendeschleife war jedes mal meine persönliche Beerdigung. Naja nicht jedes Mal, aber sagen wir ab diesem Mal. Und auch das komische Waldstück davor, was irgendwie flach war, leicht wurzelig, hart gefroren oder auch nicht. Mysteriös. Die Wendeschleife war anfangs immer witzig, weil ich so auch mal –Markus Heidl– frontal zu Gesicht bekam oder den netten Herren mit Hirsch-Plüschmütze. Kann man mal machen!
„Komm noch 2 Runden und die letzte ist geschenkt, die wird ganz toll!“
Auf der Zeitmatte versuchte ich nochmal zu lächeln, denn Sascha war auch wieder da und schoss ein paar Fotos, quasi kurz vor dem Moment an dem wir die Marathonmarke überqueren würden. Mein Name wurde kurz angesagt, dahinter kam dann „OCR Frankfurt“ und als der Ansage-Mensch glaubte, das Mikro sei aus kam noch folgender Nachsatz: „OCR Frankfurt, was ist denn das, das hab ich ja noch nie gehört!“ Nicht dass wir letztes Jahr, fast genau an Ort und Stelle, den –24h Lauf– gewonnen hätten, oder so 🙂

Runde 9: Ich muss mal Tempo rausnehmen.. (45km)

Exakt nach der Marathonmarke fing ich an einzubrechen. Der hohe Puls rächte sich so gut er konnte, meine Beine mittlerweile vollständig betoniert. Ich ertappte mich dabei, wie ich beim Teetrinken kurz in die Hocke sank. Es gab immer mal wieder einige Abschnitte an denen ich wieder anziehen konnte, aber es war ein Kampf. Ich hörte irgendwann die Musik nicht mehr. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Aussteigen wäre schön.. schön blöd. Nein nicht jetzt! Ich fing mich an zu fragen, ob die großen braunen Flecken auf meinen Schuhen Blut waren. (Nein, es war nur Dreck). Rational denken unmöglich. Lachen durchaus möglich!
„Wie gehts dir?“
„Nicht so gut, aber es ändert ja nichts. Besser wird es nicht mehr, also weiter!“

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In meinem Kopf spielte sich nur noch folgendes ab: gleich wirst du diese Strecke nur noch ein verdammtes Mal laufen müssen. Gleich. Ich versuchte nicht mehr auf die Uhr zu schauen. Der Berg vor den letzten 1,5km war nun mindestens der Mount Everest. Und runter tat es mehr weh als es sollte. Ich rannte auf die letzte Runde zu und sah, dass Dominic schon durch war, der Glückliche! So wie es aussah hatte Dominic sich Harry geholt und nicht wie von mir vermutet andersherum 😀

Runde 10: Wie lange sind bitte 5000m? (50km)

Alles nur noch EINMAL. Jeder Schritt bringt dich ins Ziel, wenn vielleicht auch langsamer. Ich zog trotzdem an. Mehr als 5:15 war einfach nicht mehr drin, und auch nur weil es flach war. Das hatte sich spätestens im Mittelteil wieder. Ultras mit Höhenmetern sind einfach eine andere Quälerei, aber die gefiel mir im Vergleich zu diesem Zeitpunkt irgendwie besser. Dieser Asphalt verübte Mord an meinen Beinen. Und ich bin mir so sicher, wäre ich einmal stehengeblieben oder gegangen, wäre es das gewesen. Aus solchen Löchern kommt man nicht mehr heraus, dann bleibt man lieber in seiner Grube auch wenn das Höllenfeuer unter einem lodert. Dann kam irgendwas gelbes neben uns und fragte ob es sich uns anhängen dürfe. Mir war alles egal. Natürlich, gerne. Noch einmal die eklige Wendeschleife, noch einmal am Musikzelt vorbei, ein letztes Mal durch das Feld in den verzauberten Wald zum Arschloch Mount Everest und dann einfach nur noch rennen und dabei lachen, weil man 800m weiter das Ziel schon erahnt.

Ich habe fertig.

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Hätte Martin mir nicht noch befohlen die Hände hochzureißen, als wir die Zeitmessmatte ein letztes Mal überquerten, wäre ich wahrscheinlich so wie immer, einfach durch gerannt und hätte ausversehen eine 11. Runde angetreten. So taumelte ich nach 4:38:02 Stunden zu den Menschen die mir eine Tüte überstreiften und setzte mich erstmal einfach nur hin. Ich war komplett taub. Als das Denken zu zwei Prozent wieder einsetzte, wusste ich eins, ich wollte nach Hause und zwar sofort. Ich erhob mich und niemand hätte mehr gewagt zu glauben, dass diese Person die gerade mit Invalidenschritten zum Auto schwankt, eben gerade noch scheinbar locker durch die Gegend gerannt ist. Mich eingeschlossen. 400m. Ich sah einfach kein Ende mehr, verlor für ein paar Sekunden sogar die Nerven. Wo ist dieses verdammte Auto? Ja war verdammt traurig diese Veranstaltung. In diesem Moment steckte ich wohl einfach im Loop des Selbstmitleids fest. Dominic tauchte neben mir auf: „Warum machen wir diesen Mist überhaupt?“ „Weil wir komplett gestört sind und ich das so liebe!“

Und meine lieben Freunde merkt euch: Autofahren danach tut noch mehr weh als Ultra laufen 🙂

Was behalte ich zurück? Eine beleidigte Achillessehne und ein ebenfalls zickendes Knie-Innenband (über Nacht!), schwere Beine, fast 3000 verbrannte Kalorien, einen 70er Ruhepuls und den 4. Platz meiner AK. Hätte schlimmer kommen können. Zur Feier des Tages habe ich mich heute auf Maydi geschwungen (ohne Kran) und bin in CEPs geritten. Hat super gut getan, müsst ihr mal probieren! 😀

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11 Gedanken zu “18. RLT Rodgau Ultra

  1. Du bist verrückt. Ich warte auf den Bericht bei dem ich das nicht schreiben „muss“ 🙂
    Aber du hast auch toll gekämpft und verdient gefinisht!
    Kurz hatte ich überlegt auch zu kommen aber dann doch für ein Wochenende mit meiner Familie entschieden 😉

    1. Mh, ich weiß noch nicht, ob es jemals zu einem Bericht kommen wird (was die WKs) betrifft, der irgendwie öde ist, aber ich arbeite daran – vielleicht kommt ja mal wieder ein stupider 10er dazwischen oder so.. 😉 Danke dir! Ja, kämpfen war zum Schluss einfach Programm, aber gut, ich bin seit Oktober 2016 einmal 40km gelaufen und das war es an richtiger Vorbereitung. Schade, dass du nicht auch da warst, aber Familie ist wichtig 🙂

  2. Eine Runde Reitport zur Regeneration und Lockerung. Hammer, aber ich kann mir das gut vorstellen. Ich hoffe, dass deine Wehwehchen schnell wieder vergessen sind und du dich erholst. Ein unglaublicher Lauf und auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch!

    1. Sagen wir es so: ich musste aufs Pferd, weil der Sonntag nun mein Reit-Tag ist. Ich war aber erstaunt wie gut das getan hat und die Kompression hat das ganze sehr angenehm gemacht. Auf so eine Idee bin ich bisher noch nie gekommen, aber das wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein! Mir geht es soweit wieder gut, ich spüre kaum noch was. Und vielen lieben Dank! 🙂

  3. Gratulation zum Finish! Mal wieder ein packender, wenn auch flacher 😉 , Laufbericht von Dir. Ich hoffe Du bist ausgeruht und regeneriert für neue Taten. Ich freu mich schon.

    Salut

  4. Lieben Dank 🙂 Ich sollte mir diese Winterultras einfach abgewöhnen. Mein Körper mag kalt einfach nicht. Dir herzlichen Glückwunsch zum Finish 🙂

    1. Danke dir! Meiner mag die Kälte wohl auch nicht..aber der Winter war und ist einfach diesmal total verseucht. Ich habe ja eher das Gefühl, dass wir das einmal im Büro komplett durchgereicht haben. Ich hoffe du bist wieder fit soweit 🙂

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